Arbeit und Führung neu denken

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25.06.2018 |
Wer hätte gedacht, dass das Smartphone erst seit zehn Jahren unser alltäglicher Begleiter ist? Und wie groß sind die Auswirkungen, die damit einhergehen. Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie man ohne Handy durch den Alltag kam. Genau so spannend ist es, zehn oder zwanzig Jahre weiter in die Zukunft zu blicken. Wie werden wir dann arbeiten? Welche Änderungen bringen Digitalisierung, Fachkräftemangel und Wertewandel für die Arbeitswelt mit sich? Einige Unternehmen reduzieren beispielsweise die reguläre Arbeitszeit für alle Mitarbeiter auf zwanzig Stunden - und machen teils erstaunliche Erfahrungen: Es funktioniert (dazu an anderer Stelle sicher noch mehr)! Und es gibt noch mehr Unternehmer und Vordenker, die übliche Denkmuster radikal in Frage stellen. So der Unternehmer Bodo Janssen, der es gewagt hat, seine Hotelkette Upstalsboom komplett umzukrempeln: Vom Blick auf Qualität und Gewinn hin zu den Mitarbeitern: Wie wäre es, wenn jeder Sinn findet, in dem was er tut und wir wegkommen von dem Gedanken der Arbeit als Nutzung von Ressourcen hin zur Entfaltung von Potentialen? Geht nicht? Gucken Sie mal selbst: Anregungen hierzu finden sich auf youtube unter „Die stille Revolution “ und „Der Upstalsboomweg. Eine ganz bemerkenswerte Aussage darin: „Man darf nicht vergessen, dass unsere Unternehmensstruktur noch aus dem alten Preußen stammt… Es ist wirklich an der Zeit, Arbeit und Führung noch mal ganz neu zu denken! Für unsere Beratung leiten sich daraus wichtige Impulse ab: Wie kann die Motivation von Mitarbeitern komplett neu gedacht werden? Und wie gelingt es in Unternehmen, die Relevanz des Themas „Führen mit Werten“ zu verinnerlichen?

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